Weisheit des Monats: Erinnerungen + 1. Eindruck „Das Lavendelzimmer“ + Meine Pläne für die FBM16

Weisheit des Monats neu2

Es ist Mitte Oktober – Zeit für die Weisheit des Monats! 🙂 Um auf weise Aussagen zu stoßen, muss man nicht bis in Zeiten von Konfuzius, Tolstoi und Co. zurückblicken. Nein, man braucht nur ein Buch aus dem aktuellen Jahrhundert zu lesen oder auch einen Film oder eine Serie anzuschauen. Auf meiner Facebookseite zum Blog und neuerdings auch auf Twitter haben einige wahrscheinlich schon bemerkt, dass ich gerne mit Zitaten aus Büchern, Serien und Filmen um mich werfe.
Die heutige Weisheit stammt aus dem Hörbuch „Das Lavendelzimmer“ von Nina George (gibt’s kostenlos auf Spotify). Das habe ich heute angefangen als Vorbereitung auf die Frankfurter Buchmesse nächste Woche, nur um dann festzustellen, dass die Autorin sonntags da ist, nicht wie ich samstags. Wo ihr Nina George auf der Buchmesse sehen könnt, meine Pläne für die Buchmesse und wie mein erster Eindruck zum Buch ist, erfahrt ihr hier.
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Dankeschön zum 1. Blog-Geburtstag: Die lustigsten Serien-Szenen

bloggeburtstag

Heute vor einem Jahr habe ich meinen Blog online gestellt. Das war ein aufregender Tag, auf den ein aufregendes, spaßiges, interessantes und wundervolles Blogjahr gefolgt hat. Ich hätte gerne so viel mehr Zeit in den Blog gesteckt als ich tatsächlich zur Verfügung hatte. Gerade in den letzten Wochen war hier nicht viel los, weil ich am Wochenende umziehe, ein neues Volontariat beginne und unter anderem noch einige Aufträge als freie Journalistin fertig stellen musste. Es könnte auch passieren, dass es noch etwas dauert, bis wir in der neuen Wohnung Internet haben. Aber ein Beitrag zum Blog-Geburtstag muss natürlich unbedingt sein. Schon alleine, um mich bei Euch zu bedanken, weil mein Blog ohne Euch überhaupt nichts wäre und eine Hauptmotivation dazu, den Blog zu starten, war, dass ich mich austauschen wollte mit anderen begeisterten Bücherwürmern, Serienjunkies und Filmfans.
Mein „Geschenk“ an Euch sind sechs superlustige Szenen aus vier meiner Lieblingsserien. Da ist für jeden etwas dabei und Spoileralarm herrscht nur bei dem ersten Clip aus Desperate Housewives und bei der Szene aus O.C. (allerdings nur, falls ihr noch nicht bis zur Mitte der 1. Staffel geschaut habt). Außerdem muss man die Serien nicht gesehen haben. Die Szenen sprechen für sich und können jeden zum Lachen bringen. Viel Spaß! 🙂
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Weisheit des Monats: Ich hätte nie so gehandelt – oder doch? + Buchtipp Helenas Geheimnis

Vielen Dank an das Randomhouse Bloggerportal und Der Hörverlag für das Rezensionsexemplar!

Es ist Mitte September – Zeit für die Weisheit des Monats! 🙂 Um auf weise Aussagen zu stoßen, muss man nicht bis in Zeiten von Konfuzius, Tolstoi und Co. zurückblicken. Nein, man braucht nur ein Buch aus dem aktuellen Jahrhundert zu lesen oder auch einen Film oder eine Serie anzuschauen. Auf meiner Facebookseite zum Blog und neuerdings auch auf Twitter haben einige wahrscheinlich schon bemerkt, dass ich gerne mit Zitaten aus Büchern, Serien und Filmen um mich werfe.
Die heutige Weisheit stammt aus dem Hörbuch „Helenas Geheimnis“ von Lucinda Riley. Es passiert so oft, dass wir Menschen verurteilen, für das, was sie tun, weil wir es nicht nachvollziehen können. Doch bevor wir mal wieder mit dem Lästern loslegen, sollten wir uns dieses Zitat durch den Kopf gehen lassen:
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Doctors Diary ist wie ein Unfall

… man will eigentlich nicht hinschauen, tut es aber doch. Auf RTL laufen heute Abend die letzten beiden von insgesamt 24 Episoden und ich werde mal wieder einschalten, weil die Hassliebe, die ich gegenüber der Serie entwickelt habe, gerade so noch genug Liebe beinhaltet. Warum ich eigentlich nicht hinschauen will, es aber trotzdem drei Staffeln lang getan habe:
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Die 5 besten am Donnerstag: 5 Filme, die ich als Kind geliebt habe

Die 5 besten am Donnerstag Ergothek

Bei der noch relativ neuen Blogger-Aktion „Die 5 besten am Donnerstag“ von Gorana vom Blog Ergothek stellt man seine Lieblingsfilme zu einem bestimmten Thema vor. Diese Woche: 5 Filme, die ich als Kind geliebt habe. Meine Topliste zeigt, dass sich schon früh abgezeichnet hat, für was ich mich auch heute noch begeistere: Essen, Musik und Affen.
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Weisheit des Monats: Loslassen + Buchtipp Nur ein Tag, Und ein ganzes Jahr, Und noch eine Nacht

Buchcover: Foto: S. Fischer Verlage

Buchcover: Foto: S. Fischer Verlage

Es ist Mitte August – Zeit für die Weisheit des Monats! 🙂 Um auf weise Aussagen zu stoßen, muss man nicht bis in Zeiten von Konfuzius, Tolstoi und Co. zurückblicken. Nein, man braucht nur ein Buch aus dem aktuellen Jahrhundert zu lesen oder auch einen Film oder eine Serie anzuschauen. Auf meiner Facebookseite zum Blog und neuerdings auch auf Twitter haben einige wahrscheinlich schon bemerkt, dass ich gerne mit Zitaten aus Büchern, Serien und Filmen um mich werfe.
Die heutige Weisheit stammt aus dem Buch „Nur ein Tag“ von Gayle Forman. Da mich dieses Buch, genau wie dessen zweites Band „Und ein ganzes Jahr“ und das Zusatzkapitel „Und noch eine Nacht“, total begeistert hat, nutze ich die Gelegenheit, Euch ein bisschen davon vorzuschwärmen. Aber nun erstmal die Weisheit, die sich um das Thema Reisen dreht, was hoffentlich viele von Euch diesen Sommer tun können. Das Zitat lässt sich aber auch auf den Alltag anwenden:
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Gemeinsam Lesen: Die Flüsse von London + mein unhilfreiches Leseverhalten

gemeinsam lesen
Seit langem mache ich endlich mal wieder bei der wöchentlichen Blogger-Aktion Gemeinsam Lesen von Schlunzenbücher mit. Zahlreiche Blogger stellen das Buch vor, das sie gerade lesen, und jede Woche gibt es eine andere Zusatzfrage rund ums Lesen. Heute geht es dabei um pausierte Bücher. Meine Antwort gibt Aufschluss über mein eigentlich vollkommen unhilfreiches Leseverhalten, das die Wirkung von so manchem Buch dämpfen kann, auch von dem, das ich gerade lese – schon seit vier Monaten.
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Kostenlose Hörbücher bei Spotify: 9 Tops und Flops

Hörbuch

Immer fehlt die Zeit zum Lesen. Ist man gerade mal nicht bei der Arbeit oder in der Uni, schaut einen zu Hause der Berg Bügelwäsche böse an oder die Küche will dringend aufgeräumt werden. Da gibt es eine ganz einfache und wundervolle Lösung: Hörbücher. Bei Spotify gibt es die noch dazu kostenlos, zumindest für zu Hause auf dem Laptop. Bei der App kann man nur mit der Premium Version die Zufallswiedergabe abstellen, die einen bei rund 100 Kapiteln eher in den Wahnsinn treibt als Freude bereitet. Die Auswahl ist groß und es sind auch relativ aktuelle Bestseller dabei wie etwa „Über uns der Himmel, unter uns das Meer“ von Jojo Moyes oder „Nur ein Tag“ (was ich als nächstes hören werde) und „Und ein ganzes Jahr“ von Gayle Forman. Leider sind viele Bücher nur gekürzt verfügbar, aber es sind wirklich tolle Werke dabei. Ich habe bisher neun Hörbücher durch. Einige haben die Hausarbeit vollkommen erträglich gemacht, andere konnten sie nicht allzu viel angenehmer machen.
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Weisheit des Monats: Aufstehen + Neuigkeiten zu meinem Weg in den Journalismus

Weisheit des Monats neu2

Es ist Mitte Juli – Zeit für die Weisheit des Monats! 🙂 Um auf weise Aussagen zu stoßen, muss man nicht bis in Zeiten von Konfuzius, Tolstoi und Co. zurückblicken. Nein, man braucht nur ein Buch aus dem aktuellen Jahrhundert zu lesen oder auch einen Film oder eine Serie anzuschauen. Auf meiner Facebookseite zum Blog und neuerdings auch auf Twitter haben einige wahrscheinlich schon bemerkt, dass ich gerne mit Zitaten aus Büchern, Serien und Filmen um mich werfe.
Die heutige Weisheit stammt aus dem Film „Einmal Hans mit scharfer Soße“, einer Komödie, die zwar insgesamt nicht viel hergibt, dafür aber ein wichtiges Zitat, das man immer beherzigen sollte, was ich selbst in Bezug auf meine berufliche Situation gerade erst getan habe, auch wenn es Überwindung gekostet hat.
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Blogparade: Antiheld – die „echten“ Protagonisten

Ich habe mal wieder eine Blogparade mit ganz wundervollem Thema entdeckt: Antihelden in Filmen und Serien von Miss Booleana. Was das genau sein soll? Hier ist die Erklärung von Miss Booleana:

Was macht den Antiheld aus? Er ist meiner Meinung nach ‚echter‘ und menschlicher. Daher der Beititel der Blogparade: ‚echter‘ Protagonist. Denn Antihelden sind nicht frei von Fehlern. Sie haben Ängste, Schwächen, sind eher Einzelgänger oder nicht hübsch. Im Gegensatz zu so manchem Saubermann, der mit seinem Zahnpasta-Lächeln den Tag rettet und dem scheinbar alles gelingt. In den Antihelden können wir uns aber besser hineinversetzen, denn wir sind alle nicht fehlerfrei. Und das ist es, was den Antiheld meist dann doch irgendwie liebenswert macht. Oder dafür sorgt, dass wir umso mehr mit ihm oder ihr mitfiebern. Selbst wenn der Antiheld so ‚anti‘ ist, dass wir ihn oder sie nicht mal besonders mögen.

Ich habe mich für sechs Antihelden entschieden, die mir sofort in den Kopf geschossen sind und trotz ihrer Marotten irgendwie doch Helden sind.
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